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Home DOSSIER: Natur und Umwelt
HESSENMAGAZIN.de: Natur und Umwelt

In den hier gelisteten Untermenüs finden Sie weitere - thematisch sortierte - Berichte über die Natur, die sich durch den Zugriff des Menschen leider NICHT zu ihrem Vorteil verändert.

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DOSSIER - Über die Natur allgeWolken - Strasse (c) HESSENMAGAZIN.demein

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Das Thema Umwelt
Unser Lebenselixier Wasser

Über Klima - Wetter - Wandel

Von Landwirtschaft + Naturschutz

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Quelle / Urheber der Berichte und Fotos, wenn nicht anders angegeben: Brigitta Möllermann (bm) HESSENMAGAZIN.de

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Akzeptanz für natürliche Vielfalt in der Natur

Gartenschläfer 'Zorro' braucht Hilfe (c) Jiří Bohdal, BUND - KLICK![Deutschland] Zum heutigen "Tag des Unkrauts" ruft der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) dazu auf, Wildkräuter nicht als lästiges Unkraut, sondern als wertvolle Pflanzen für die Natur zu betrachten. Viele Wildkräuter, die im Garten bekämpft werden, dienen Wildbienen, Schmetterlingen und Käfern als Nahrungsquelle. Manche sind auch Vitamin- und Mineralstoff-Lieferanten für Menschen. Also bitte nur eindämmen anstatt zu vernichten, und sagen Sie doch in Zukunft "Wildkraut" statt Unkraut :-).

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Die Güllesperrfrist endet in Kürze

Gülleausbringung (c) Richard Mayer, NABU CC-BY-SA-3.0[Landleben] Wer sich jetzt auf Spaziergänge an der frischen Luft freut, sollte wissen, dass geruchsempfindliche Menschen in nächster Zeit besser die Wege zwischen Feldern und Weiden meiden sollten. Denn nun dürfen unsere Bauern wieder üble Gerüche verbreitende Gülle auf ihren Nutzflächen ausbringen. Das, was natürlicherweise Tiere ausscheiden, muss auf trockenen, frostfreien Boden gesprüht bzw. gekippt werden. So sieht es die seit 1996 existierende Düngeverordnung vor.

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Zurück zur Natur: Schritt für Schritt

Blick in den Himmel über dem Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de
Natur gibt es noch dort, wo die Flugzeuge so hoch fliegen, dass man sie nicht hört (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen und Drumherum] Ende März letzten Jahres (2023) verabschiedete die Bundesregierung ein neues Aktionsprogramm zum natürlichen Klimaschutz (ANK): Natürliche Lebensräume wie Moore, Wälder, Wildnis, Auen, Meere und Küsten sollen damit besser geschützt und widerstandsfähiger werden. Klimaschutz verbindet sich hierbei mit Naturschutz, um die biologische Vielfalt zu erhalten und gegen die Folgen der Klimakrise vorzusorgen.

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WWF Living Planet: Der Report 2024

Titelbild des Reports (c) WWF[Welt] Dramatischer Rückgang der Wildtierbestände weltweit im Durchschnitt um 73 Prozent: Die Populationen von Säugetieren, Amphibien, Reptilien und Vögeln und Fischen nehmen weltweit drastisch ab. In den letzten 50 Jahren hat der Mensch die untersuchten Wirbeltierbestände um durchschnittlich 73 Prozent dezimiert. Das geht aus dem am 10. Oktober 2024 erschienenen Living Planet Report des WWF hervor.

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Spinnen als Untermieter

Haarige Hausgäste dulden oder raussetzen?

Spinnennetz (c) HESSENMAGAZIN.de [Hessen] Bis in den Herbst hinein kann man an sonnigen Tagen die filigranen Kunstwerke von Spinnen in der Natur betrachten. Denn nun werden die Spinnennetze in Tau und Nebel deutlich sichtbar. Doch nicht nur draußen, auch im Haus kommt es nun zu vermehrten Begegnungen mit den achtbeinigen Krabblern. Im Herbst zieht es Spinnen vermehrt in die Häuser.

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KI erklärt: Was ist Natur - Und: Wer nicht hören will, muss fühlen

Wildblumensträußchen in herrlicher Vielfalt (c) HESSENMAGAZIN.de
Wildblumensträußchen in herrlicher Vielfalt (c) HESSENMAGAZIN.de

[Welt] Wie oft reden wir von der Natur, ohne uns Gedanken darüber zu machen, was genau damit gemeint ist: Raus in die Natur... Meere, Land und Wolken... Naturschutz - intakte Natur oder Zerstörung... Natürliche Lebensweise - Landwirtschaft... Acker, Feld und Lebensmittel... dazu Wind, Wasser, Luft und Pflanzen. So viel wird da genannt und scheint selbstverständlich da zu sein: Ob wir uns an den Dornen einer Rose stechen, einem Wildschwein im Wald begegnen, die Vögel im Garten füttern, den Rasen mähen, Salat und Kräuter im Hochbeet ziehen oder über die Felder reiten bzw. mit dem Hund im Park spazieren gehen und am Ende des Tages den Sonnenuntergang hinter den Bergen fotografieren.

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Auf den Bergen und im Kopf: Die Farben des Nebels


Früher Morgen im Vogelsberg: Der Nebel wird hell, von oben scheint die Sonne hindurch (c) HESSENMAGAZIN.de

[Mittelgebirge] Als die Menschheit noch darauf angewiesen war, per Blick in den Himmel das tägliche Wetter vorauszusagen, lebte man noch in und mit der Natur. Heute kann man sie bezwingen - glaubt man. Doch sie schlägt zurück. Wolken zu impfen, rächt sich genauso wie den Boden zu verseuchen und Meere zu vermüllen... so lange bis uralte Gletscher schmelzen und die ersten Küsten im Wasser versinken. Und das tägliche Wetter nicht mehr vorhersagbar ist.

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20. + 21. April 2024: Es hat tatsächlich geschneit

April 2024: Frost (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen] Wer seine Reifen bereits gewechselt hatte, konnte am Wochenende mit der Familie nicht in die Berge fahren. Mit Sommerreifen wäre das eine gefährliche Rutschpartie geworden. Klar, dass die Medien sich überschlugen mit solchen Meldungen: Schnee- und Graupelschauer sorgen auf der Autobahn für Verkehrschaos. Und die Polizei mahnte, Autofahrten möglichst zu unterlassen. Auch Förster warnten vor abbrechenden Ästen und umstürzenden Bäumen im Wald.

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Wilder Syringa - Bauernflieder in weiß und lila

Fliederstrauß (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen und Drumherum] Eigentlich blüht der Flieder ab Mai. Und eigentlich duftet er wunderbar. Doch beides trifft nicht mehr zu. Der Klimawandel hat Syringas Schwestern bereits Mitte April mit Blüten gesegnet - doch ohne Duft. Den Grund weiß man nicht, vermutet aber, dass es an den (zu) frühen kalten Nächten liegt.

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Kojote in Amerika, Schakal in Asien und Afrika... und nun in Europa

Goldschakal in Polen - (c) Adam Doliwka, Mammal Research, Wikimedia CC BY 4.0[Deutschland] Der dritte hundeartige Beutegreifer wird bei uns gerade heimisch. Die ihm entsprechende Gattung "Canis" beinhaltet die drei großen Wildhunde Wolf, Schakal und Kojote. Letzere sind kleiner als Wölfe und größer als Füchse, haben lange Beine und gehen uns Menschen normalerweise aus dem Weg.

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Was wissen Sie von 'Carbon Capture and Storage (CCS)' ?

Einlagerungsstrecke für Atommüll im Erzbergwerk Konrad in Salzgitter (c) Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE)[Deutschland] Einst protestierten umweltbewußte BürgerInnen heftig gegen die "Endlagerung" von Atommüll und die Castortransporte nach Gorleben <-KLICK. Letztendlich gab man den Plan auf, um nun das Bergwerk Konrad dafür auszudeuten: HIER <-KLICK. Doch das wird zurzeit in den Medien kaum thematisiert. Denn jetzt geht es um CO2-Deponien, in denen das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid (CO2) im Untergrund verpresst werden soll.

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