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Home GARTEN & Flügeltiere
Gartenlust & Flügeltiere

Wilder Naturgarten (c) HESSENMAGAZIN.deEs wurde Zeit, für den GARTEN eine eigene Rubrik einzurichten. Das Thema dreht sich bei uns interessanterweise nicht nur um Rasen, Rosen, Salat und Kartoffeln oder Heckenschnitt...

Klar, dass auch Insekten und Vögel wichtig und erwähnenswert sind. Ohne sie läuft halt nichts :-)

Quelle / Urheber der Berichte und Fotos, wenn nicht anders angegeben: Brigitta Möllermann (bm) HESSENMAGAZIN.de

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Sommerzeit ist Schmetterlingszeit


Besuch im Garten (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Wenn die Sonne scheint und die richtigen Blumen im Garten blühen, "tanzen" die Schmetterlinge von Mai bis September über Sommerflieder, Phlox oder Disteln. Mit ihren zarten Flügeln und beeindruckenden Farben sind sie nicht nur schön anzusehen, sondern auch wichtige Bestäuber und Indikatoren für eine gesunde Umwelt. Als Nektarquellen für das Tagpfauenauge und den Zitronenfalter sind auch Dost und Thymian heiß begehrt.

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Kartoffelrosen und andere Schönheiten

Beetrose in strahlendem Gelb für naturnahe Gärten (c) HESSENMAGAZIN.de[Natur / Garten] Wildrosen, die mit ihren Ausläufern den Rasen in ihrer Umgebung ungebremst durchwachsen, sind in der Regel ziemlich stachelig. Sie eignen sich daher gut für undurchdringliche Hecken à la Dornröschen. Doch durch Züchtung veredelt - hier vom bekanntesten Rosen-Guru Kordes - zeigt sich die kleine Strauchrose "Lemon Fizz" mit ihren halbgefüllten, duftenden Blüten jetzt weniger wehrhaft gegen Menschen, dafür eher gegen Krankheiten und Kälte. Sie blüht von Mai bis zum Spätsommer und gilt mit ihrem ADR-Prädikat als ganz besonders robust und pflegeleicht. Außerdem ist sie bienenfreundlich, sodass sie nicht nur optisch, sondern auch ökologisch eine Bereicherung für den Garten ist.

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All you can drink: Trink- und Badestellen für Gartentiere

Vogeltränke mit Stein als Rettungsininsel (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen und Drumherum] Das Frühjahr 2025 war viel zu trocken, und auch für die nächste Zeit gibt es keine Aussicht auf ausreichend Regen. Entsprechend heiß begehrt sind die wenigen verbliebenen Trinkstellen bei den Tieren in unseren Gärten. Viele natürliche Pfützen und Gräben sind ausgetrocknet. Für Gartenvögel, Insekten und andere Wildtiere ist Wasser gerade jetzt in der Zeit der Jungenaufzucht überlebenswichtig. Auch Igel, Eichhörnchen und Eidechsen müssen ihren Durst in der Natur löschen.

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Tiere als Partner für gesunde Pflanzen

Screenshot: Seminar (c) gartenakademie.info BW[Hessen und Drumherum] Es gibt Menschen, die ahnen nichts von den Bestrebungen im Hintergrund, die Welt vielleicht doch vor ihrem Untergang zu retten. (Sie wissen schon: Die Sache mit dem Klima, der Industrie, Trump etc.) Der Grund ist, sie beschränken sich darauf, Nachrichten der Mainstream-Medien zu lesen bzw. zu sehen oder zu hören. Oder schlimmer, sie bewegen sich nur in der Bubble ihrer sozialen Medien. Da könnte ein Blick "über den Tellerrand" Wunder bewirken. Die Universität Frankfurt oder die Gartenakademie Baden-Württemberg liefern beispielsweise "unerhörte" News :-)

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Der Klimawandel bringt neue Herausforderungen für den Garten

Frühe Baumobstblüte (c) HESSENMAGAZIN.de [Hessen und Drumherum] Manche südlichen Pflanzen gedeihen mittlerweile bei uns in Regionen, wo sie früher nicht überlebt hätten. Gleichzeitig sollen nun innovative Anbau- und Pflegemethoden unterstützen, heimische Gewächse trotz Dürre, Hitze und Frost gesund zu erhalten. Mulchen, Bewässerungssysteme und schattenspendende Maßnahmen helfen, die Auswirkungen von Trockenheit zu reduzieren. Spezielle Folien schützen Obst und Gemüse vor plötzlichen Kälteeinbrüchen.

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Im Frühjahr den Garten mit heimischen Pflanzen gestalten

Frühblühender Magnolienstrauch (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen und Drumherum] Zum Start in die Gartensaison weist der Deutsche Tierschutzbund darauf hin, dass jeder durch einen naturnah gestalteten Garten einen aktiven Beitrag zum Tier- und Artenschutz leisten kann. Er gibt Tipps, wie der eigene Garten zum Lebensraum für Insekten, Vögel, Kleinsäuger und andere Wildtiere werden kann. Außerdem erklärt er, warum regionale Pflanzen und strukturreiche Gärten für die Artenvielfalt wichtig sind.

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Valentin läßt grüßen: Garten geht auch

Biene auf einer Birnenblüte (c) Andreas Hurtig, NABU[Hessen und Drumherum] Am 14. Februar, dem Valentinstag, schenken sich Verliebte wieder zahllose Blumensträuße und Topfpflanzen. Für die Natur ist das allerdings keine Liebeserklärung. Denn die Produktion und der Export von Schnittblumen und Topfpflanzen belasten die Umwelt stark. Deshalb gibt der NABU Hessen Tipps für nachhaltige Alternativen.

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Zug der Kraniche über dem Vogelsberg

Kraniche fliegen nach Süden (c) HESSENMAGAZIN.de . Flugrichtung der Vögel (c) HESSENMAGAZIN.de
Links: Kraniche auf dem Weg in den Süden - Rechts: Die Flugrichtung der Vögel über das Land (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Es ist immer wieder spannend zu erleben, wie die großen "Glücksvögel" in V-Formation über uns hinwegsegeln. Sie "trompeten" so laut und eifrig, dass man sie schon weitem kommen hören kann. Diesmal nahmen einige Gruppen von ihnen bei herrlichem Herbstwetter die Route über Ulrichstein und den Oberwald.

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Die Gartenakademie Rheinland-Pfalz wünscht viel Spaß beim Gärtnern


Spätsommerlicher Garten - Symbolbild (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen und Drumherum] Da wir in Hessen leider über keine eigene Gartenakademie verfügen, lassen wir uns vom "Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinpfalz" in Neustadt a. d. Weinstraße per Newsletter zu Gartenthemen informieren. Trotzdem wir die Erlaubnis haben, entsprechende Texte auf HESSENMAGAZIN.de zu veröffentlichen, lassen wir allerdings die Akademie lieber selbst zu Wort kommen (wegen des überaus lehrreichen Umfangs :-).

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Grünschnitt gehört nicht in in die freie Natur

Der Wald ist ein besonderes Ökosystem © HESSENMAGAZIN.de
Der Wald ist ein besonderes Ökosystem © HESSENMAGAZIN.de

[Hessen und Drumherum] Gartenabfälle, sprich: Grünschnitt setzt sich zuammen aus Laub, Ästen und Wurzeln von Sträuchern oder kleineren Bäumen sowie Rasenschnitt. Das gehört nicht in Feld und Wald, sondern auf den Kompost als kostenschonende Methode, seinem eigenen Garten die verlorengegangenen Nährstoffe wieder zuzuführen. Auch bei den kommunalen Grüngut-Annahmestellen kann der Grünschnitt – meist bis zu einem Kubikmeter – kostenlos abgegeben werden. Dort wird er fachgerecht weiterverarbeit.

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BUND-Tipps für einen schönen Naturgarten