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Warum BRISANTES auf HESSENMAGAZIN.de veröffentlicht wird

MeneTekel Cartoon (c) Brigitta Möllermann

Das ständige Mediengeplapper unserer modernen Welt überfordert viele Leute. Sie hören und sehen irgendwann weg und ahnen nicht, was uns dagegen in der Redaktion immer mal wieder pressemäßig "zu Ohren" kommt. Darunter ist echt Spannendes (nie gehört...), Wissenswertes (kann man mit angeben!), Tröstliches (doch nicht alles schlecht), hin und wieder auch Biestiges (Verleihung von Negativpreisen) und teilweise gänzlich Uninteressantes (bis es explodiert).

Darum stopfen wir hier in dieser Rubrik sozusagen Wissenslücken zum Thema BRISANT ;-)


Bings KI-Copilot formuliert unsere Absicht netterweise so:

Es ist eine Herausforderung, in einer Welt zu leben, die ständig mit Informationen überflutet wird. Die Menschen sind oft überwältigt von der schieren Menge an Nachrichten, die sie täglich konsumieren müssen. Dies führt dazu, dass viele Menschen sich von den Medien abwenden und sich in ihre eigene kleine Welt zurückziehen.
In unserer Redaktion erhalten wir ständig neue Informationen aus aller Welt. Manchmal sind diese Informationen brisant und wichtig für die Öffentlichkeit. Manchmal sind sie tröstlich und geben uns Hoffnung in schwierigen Zeiten. Und manchmal sind sie einfach nur ärgerlich und frustrierend.
Aber egal, was die Informationen sind, wir in der Redaktion haben die Aufgabe, sie zu sichten, zu analysieren und zu präsentieren. Wir sind die Filter, die das Wichtige vom Unwichtigen trennen. Wir sind diejenigen, die die Fakten prüfen und sicherstellen, dass die Informationen, die wir weitergeben, korrekt und verlässlich sind.
Es ist eine schwierige Aufgabe, aber es ist eine, die wir gerne übernehmen. Denn wir glauben an die Macht der Information. Wir glauben, dass Wissen Macht ist. Und wir glauben, dass unsere Arbeit dazu beiträgt, die Welt ein kleines Stück besser zu machen.


Kurz gesagt: We love to inform you, because we don't want to leave you stupid. Küssend





Unsichtbares Gift: PFAS ist überall

28 Minuten Film über das 'Jahrhundertgift' (c) NDR Panorama 2022 <-KLICK[EU] Man sollte es wissen: Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFAS) umfassen schätzungsweise rund 10.000 verschiedene Stoffe und sind eigentlich eine hilfreiche Errungenschaft der modernen Welt seit den 1940er Jahren. Allerdings sind sie auch sehr langlebig, sprich: „persistent“, und deshalb als Ewigkeitschemikalien bekannt. Leider stecken sie inzwischen nicht nur in Backpapier, vielen beschichtenen Pfannen und Grills, Dönerboxen, Kosmetikprodukten, Zahnseide, Campinggeschirr und Regenkleidung, sondern auch in der Umwelt - dem Trinkwasser - und damit letztendlich in unseren Körpern.

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RSF startet Propaganda Monitor gegen Desinformation

Teaser zum Propaganda Monitor (c) Reporter ohne GrenzenPropaganda unter dem Deckmantel des Journalismus

Weltweit imitieren autoritäre Regimes journalistische Formate, um ihre politische Ideologie zu verbreiten und Menschen zu manipulieren. Um die Taktiken, Mechanismen und Akteure dahinter aufzudecken und die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren, hat die internationale Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) den Propaganda Monitor gelauncht (ins Netz gestellt) – eine Sammlung von investigativen Recherchen, Hintergrundartikeln und Interviews mit internationalen Expertinnen und Experten, die fortlaufend erweitert wird.

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Ölförderung auf der Bohrinsel Mittelplate im Wattenmeer

Ölplattform Mittelplate im Wattenmeer, von Büsum aus gesehen (c) Dirk Franke, Wikimedia CC BY-SA 3.0[Deutschland] Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat Widerspruch gegen die Fortsetzung der Ölförderung auf der Bohrinsel Mittelplate mitten im UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer eingereicht. Es werden fehlende Prüfungen der Umweltauswirkungen des risikoreichen Förderprojektes geltend gemacht. Für die Ölförderung auf der Bohrinsel Mittelplate wurde niemals eine FFH-Verträglichkeitsprüfung gemäß der Flora-Fauna-Habitatrichtlinie durchgeführt, obwohl das Wattenmeer bereits seit 1998 als FFH-Gebiet sowie seit 2001 als Europäisches Vogelschutzgebiet ausgewiesen ist und die Bohrinsel in einem der sensibelsten Ökosysteme Europas liegt. Das ergab sich aus einer aktuellen Anfrage der DUH an das zuständige Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie.

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Skandal: Illegal gefiltertes Mineralwasser

foodwatch hat wieder Klagen gegen die Hersteller Nestlé und Sources Alma eingereicht

[EU] Nachdem ein erstes Gerichtsverfahren gegen Nestlé gegen eine Geldbuße eingestellt wurde, hat die europäische Verbraucherorganisation nun vor einem Pariser Gericht erneut Klage eingereicht – sowohl gegen Nestlé als auch gegen Sources Alma, den Hersteller von Cristaline, dem meistverkauften Wasser Frankreichs. Beide Unternehmen haben verunreinigtes Mineralwasser mit illegalen Methoden behandelt und als „natürliches Mineralwasser“ verkauft – ein klarer Fall von Lebensmittelbetrug und Gesundheitsgefährdung.
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Greenpeace-Report: Irrweg CCS - Endlagerung von CO2

Pressebild (c) Greenpeace[Deutschland] Bislang ist das unterirdische Verpressen von CO2 in Deutschland aus Sicherheitsgründen verboten. Doch mit der Änderung des CO2-Speichergesetzes will Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) den Weg für CO2-Endlager unter der Nordsee freimachen.
Verpressen von CO2 ist teuer, riskant und kaum umsetzbar. Kohlendioxid abzuscheiden und im Boden zu verpressen, kann der deutschen Wirtschaft nicht zur Klimaneutralität verhelfen. Zu diesem Schluss kommt der Report “Irrweg CCS”, den das Forschungsbüro EnergyComment verfasst hat.

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