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HESSENMAGAZIN.de: Natürlich essen

Ein Lob auf die Knolle

Biokartoffeln aus Deutschland (c) HESSENMAGAZIN.deErdapfel, Tüffke, Potaten, Grundbirne, Grumbeer, Schockern, Mäusle – so vielfältig wie die Sorten sind auch die regionalen Bezeichnungen für die Kartoffel. Ursprünglich stammt die Knolle aus Südamerika, wo sie bereits vor 8.000 Jahren in den Anden angebaut wurde. Spanische Seefahrer brachten die Kartoffel auf den europäischen Kontinent. Dank ihrer Anpassungsfähigkeit wird sie heute praktisch weltweit angebaut. Rund 7.000 Sorten gibt es und regelmäßig kommen neue hinzu.

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Der Imbiss nach dem Einkauf

Teures Schnellimbissfutter (c) HESSENMAGAZIN.de[Mittelhessen] Kaum jemand kommt in dem allbekannten schwedischen Möbelhaus an den wundervoll gnatschigen Hotdogs mit Gurken und Röstzwiebeln im Weichbrotchen vorbei, die nach dem Einkauf am Ausgang auf uns und die quengelnden Kinder warten. Traditionell muss mindestens eins vertilgt werden, das hat man sich verdient ;-). Derselben Methode folgen seit einiger Zeit die Bratwurststände vor den Baumärkten: "Wer shoppt, bekommt Hunger." Ein bemerkenswertes Exemplar dieser Zunft bietet vor dem XXX in Gießen anscheinend das ganz Besondere an.

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Müsli contra Porridge

Warmer Haferbrei (c) HESSENMAGAZIN.deManche Müslianhänger schütteln sich, wenn sie warmen Brei zum Frühstück vorgesetzt bekommen. Denen empfehlen wir, ihn nachmittags zu sich zu nehmen - statt Kuchen, falls er süß angerichtet ist :-) Natürlich kann man ihn auch als herzhafte Variante zubereiten und zwar mit heißer Gemüsebrühe. Der wundervolle Nebenefekt dabei ist: Durch entsprechende Zutaten* kann man mit diesem Gericht sogar Magenverstimmungen beseitigen!

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Mit gutem Gewissen Schokolade genießen

Schokolade (c) HESSENMAGAZIN.de[Hessen und Drumherum] Es gibt sie in weiß, braun und schwarz, mit Nüssen, als Nikolaus, Tafel oder Streichcreme: Schokolade. Laut „Statista“ konsumieren die Deutschen pro Kopf mehr als fünf Kilogramm der Süßigkeit im Jahr. Anbau und Weiterverarbeitung der Kakaopflanze können jedoch die Umwelt schwer belasten. Doch nicht nur die Umweltschäden stehen in der Kritik: Viele Bäuerinnen und Bauern, die Kakao anbauen, leben in großer Armut, da der Kakaopreis zu niedrig ist. Die schlechte wirtschaftliche Situation ist die Hauptursache der im Kakaoanbau weit verbreiteten Kinderarbeit.

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