
1992 wurde auf dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro eine Klimarahmenkonvention vereinbart. Seitdem finden Weltklimakonferenzen jährlich an wechselnden Orten statt, erster Tagungsort 1995 war Berlin.
Mit "Fridays for Future" hat jetzt der Protest der Bürger begonnen: Die globale Bewegung geht von jungen Leuten aus, die sich für umfassende, schnelle und effiziente Klimaschutz-Maßnahmen einsetzen, damit das 2015 beschlossene Ziel der Vereinten Nationen eingehalten werden kann: Maximal 1,5-Grad Erwärmung des Weltklimas...
Mehr dazu: HIER <-KLICK (Quelle: Wikipedia)
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[Ulrichstein im Vogelsberg, Hessen, ca. 60-80 km entfernt von Frankfurt am Main] Durch den Beginn des Klimawandels können wir uns kaum noch auf "stabile Wetterlagen" verlassen. Wer eben noch die Badesachen gepackt hatte, sucht nun morgens nach der warmen Regenjacke. Unser "Praktikant", der KI-Chatbot Copilot von Microsoft hat in seiner unnachahmlich unechten Art dazu einen Text verfasst :-)
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[Hessen] Angesichts steigender Temperaturen und zunehmender Hitzebelastung setzen Städte und Landkreise in Hessen auf konkrete Maßnahmen zur Abkühlung und Gesundheitsvorsorge. Mit digitalen Karten und lokalen Initiativen werden kühle Orte sichtbar gemacht. Die Initiativen sind Teil kommunaler Klimaanpassungsstrategien und werden durch Landes- und Bundesprogramme unterstützt. Ziel ist es, Hitzeinseln zu entschärfen, die Bevölkerung zu schützen und das Bewusstsein für den Klimawandel zu stärken.
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[Hessen und Drumherum] Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) gibt in einer neuen kostenfreien Publikation Praxistipps für wirkungsvolle Aktionspläne, damit Städte besser auf extreme Hitze vorbereitet sind. Denn heiße Tage, Tropennächte und Hitzeperioden werden durch den fortschreitenden Klimawandel zunehmend zur Herausforderung. Besonders vulnerable Gruppen, wie ältere Menschen, Kinder und chronisch Kranke sind gefährdet.
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. .  Symbole des Sommers: Sonnenblumen, Erdbeeren und eine Wilbiene bei der Nektarsuche auf einer Blüte (c) HESSENMAGAZIN.de
[Deutschland] Eine Reihe von Tiefs sucht unser Land zurzeit gerade heim. Der Sommer gab zuvor einen kurzen Probelauf, nun aber regnet und stürmt es. Und der Rhein ist wieder schiffbar. Wie man in den Nachrichten hören kann, gibt es wieder genug Wasser.
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[Deutschland] 2023 wurde der bundesweite Hitzeaktionstag von der Bundesärztekammer und der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V. (KLUG) initiiert, um auf die unzureichende Vorsorge für extreme Hitzeereignisse aufmerksam zu machen. Mittlerweile wird dieser Aktionstag von einem Bündnis aus über 80 Partnern getragen. Aus Anlass des Aktionstags am Mittwoch, den 4. Juni 2025, fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) mehr Hitzeschutz in unseren Städten.
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[Hessen] Seit einigen Jahren ist zu bemerken, dass Fliederblüten ihren typisch intensiven Duft verloren haben. Auf Nachfragen bei Botanisch-Freaks sowie beim Recherchieren auf einchlägigen Gartenwebseiten stellt sich nun mit der Zeit heraus, dass daran wohl die veränderten klimatischen Bedingungen schuld sind.
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[Hessen] Der Monat Mai startete mit ungewöhnlich hoher Temperatur. Der Feiertag begann mit bis zu 30 Grad in Deutschland. Am Samstag, den 3. Mai 2025, überraschte uns dann Tief Henry Hessen mit Starkregen, Gewittern und Sturmböen. Feuerwehr und Rettungskräfte waren bis in die Nacht im Einsatz. Vollgelaufene Keller, umgestürzte Bäume und Verkehrsunfälle führten zu vielen Notrufen.
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 Hoher Vogelsberg am Morgen des 27. Februar 2025 (c) HESSENMAGAZIN.de
[Ulrichstein] Auf 600 Höhenmetern - im Bergland - fällt gerade mal wieder Schnee. Weiter unten, zum Beispiel von Schotten auf ca. 300 m hinunter bis Frankfurt am Main auf ca. 100 m ist es nur Regen. Das heißt, während die einen ihr Auto freischaufeln müssen, ist es für die anderen einfach nur rutschig. Wer heute unterwegs ein muss, stellt sich daher am besten auf alles ein.
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 Sonnenuntergang am Nieder-Mooser See (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Schönes Wetter mit strahlend blauen Himmel ist zurzeit etwas für überzeugte Mützenträger :-) Nachts herrscht gebietsweise strenger Frost mit den bisher tiefsten Temperaturen des Winters 2024/2025 mít teilweise unter -10 Grad. Der Deutsche Wetterdienst fand die "Schuldigen": Polarluft, die noch vorhandene Schneedecke und kaum Wind. Hätten Wolken den Himmel bedeckt, wäre es nicht so eisig geworden.
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[Deutschland] Noch nie seit dem Messbeginn im Jahr 1881 war ein Jahr so warm wie 2024: Ein neuer Rekord nach 2023. Dazu lässt Uwe Kirsche, Pressesprecher des Deutschen Wetterdienstes verlauten: „Erschreckend ist vor allem, dass 2024 das Vorjahr gleich um außergewöhnliche 0,3 Grad übertroffen hat. Das ist beschleunigter Klimawandel.“
Der sehr milde Winter 2023/2024 sowie das rekordwarme Frühjahr brachten zugleich ungewöhnlich hohe Niederschlagsmengen. 2024 war in Deutschland ein deutlich zu nasses Jahr. Die Sonnenscheindauer lag leicht über dem hierzulande typischen Mittel, meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach den Auswertungen seiner rund 2000 Messstationen.
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 Redaktionshund Leo auf einem Schneefeld bei Ulrichstein auf mehr als 600 Höhenmetern (c) HESSENMAGAZIN.de
[Vogelsberg] Wie in jedem Jahr überrascht uns Petrus im November mit einem eisigen Vorgeschmack auf den kommenden Winter. Das passiert meistens so plötzlich, dass man sich überrumpelt fühlt. Zwar haben es unsere Wetterleute vorausgeahnt, doch man glaubt es erst, wenn die Haustürtreppe über Nacht zur schneebestäubten Eisrutsche geworden ist.
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BUNDjugend, Greenpeace und Fridays for Future Berlin fordern Klimagerechtigkeit und Menschenrechte

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