.
Links: Fernmeldeturm auf dem Hoherodskopf - Rechts: Vollmond - Aufgang hinter dem Oberwald (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Am 4. Dezember 2025 ging der Mond kurz vor Sonnenuntergang über dem östlichen Horizont auf und war die ganze Nacht über sichtbar. Besonders bemerkenswert: Es ist der letzte Supermond des Jahres. Da er der Erde ungewöhnlich nahe steht, wirkt er heller und größer als ein gewöhnlicher Vollmond. Im Hohen Vogelsberg war er schon am frühen Abend eindrucksvoll zu sehen: wie eine leuchtende Scheibe über den nebligen Hügeln, und er machte die Nacht fast taghell.
Wir fragen unseren KI-Praktikanten, was daran so faszinierend ist
Der Vollmond übt seit jeher eine besondere Faszination aus. Wenn die Erde genau zwischen Sonne und Mond steht, erscheint die dem Planeten zugewandte Seite des Mondes vollständig erleuchtet und taucht die Nacht in ein ungewöhnlich helles Licht. Dieses Naturphänomen inspiriert seit Jahrhunderten Kunst, Musik und Literatur und ist zugleich mit zahlreichen Mythen und Bräuchen verbunden.
Viele Kulturen sehen im Vollmond einen Zeitpunkt für Rituale, Meditation und Gemeinschaft, während Tiere und Pflanzen sein Licht als Orientierung nutzen. Auch Menschen berichten von verändertem Schlafrhythmus und besonderer Stimmung in Vollmondnächten. Der Vollmond verbindet damit wissenschaftlich erklärbare Astronomie mit kultureller Symbolik und bleibt bis heute ein geheimnisvoller Begleiter, der die Dunkelheit erhellt und die Fantasie beflügelt.
Quelle: Copilot von Microsoft
Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de





















180.jpg)










