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Vogelsberg: Redaktionshund Leo und seine Chefin auf dem Bockzahl in Schotten mit weitem Blick nach Michelbach (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Wenn am 21. Dezember 2021 die Sonne mittags über dem südlichen Wendekreis im Zenit steht, beginnt der Winter. Das ist ein bisschen verwirrend, weil nun die Tage ja wieder länger werden und es eigentlich Richtung Sommer geht :-) Rund 2.600 Kilometer "unterhalb" des Äquators über den Tropen dreht die Sonne am Ende sozusagen um und schickt uns nun nach und nach wieder mehr Tageslicht.
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[Deutschland] Die Europäische Umweltagentur hat neue Daten zu Gesundheitswirkungen von Luftschadstoffen veröffentlicht. Demnach sterben jährlich in Deutschland 53.800 Menschen vorzeitig aufgrund einer hohen Feinstaubbelastung. Dazu erklärt Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH): „Die neuen Zahlen der obersten EU-Umweltbehörde zeigen das Ausmaß des Scheiterns der bisherigen Luftreinhaltepolitik in Deutschland. Die derzeitige Belastung mit Stickstoffdioxid, aber vor allem auch mit Feinstaub, ist viel zu hoch und die deutschen Luftqualitätsvorgaben sind nicht ausreichend."
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[Wetteraukreis] Rund um Glauburg ist Thomas Etzel mit seinen Schafen unterwegs und verbringt einen Großteil des Tages draußen bei ihnen. Während die Schafe Gras fressen, tragen sie Pflanzensamen an den Klauen von einem zum nächsten Standort und erweitern so Lebensräume für Insekten oder auch seltene Pflanzen.
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Für mehr Artenschutz auf dem Friedhof
[Hessen] Anlässlich des diesjährigen Tages des Friedhofs am 18. und 19.09.2020 unter dem Motto „Natürlich erinnern“ ruft der NABU Hessen dazu auf, die Artenvielfalt auf Friedhöfen zu bewahren. „Friedhöfe sind Refugien für bedrängte Stadtnatur. Sie leisten so einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt und bieten uns Menschen gleichzeitig einen Ort der Andacht und Erholung“ sagt Gerhard Eppler, Landesvorsitzender des NABU Hessen. Wie artenreich Friedhöfe sein können, zeigen gerade historische Anlagen. In den jahrhundertelang gewachsenen Biotopen finden zahlreiche Vogel- und Insektenarten, Igel, Eichhörnchen, Bilche und Fledermäuse, aber auch Eidechsen einen sicheren Rückzugsort.
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Der NABU Hessen erklärt, warum zurzeit so wenige Vögel gesehen werden
[Hessen] Nach der turbulenten Zeit der Jungenaufzucht ist jetzt im Spätsommer in der Natur Ruhe eingekehrt. Doch viele GartenbesitzerInnen sind dadurch verunsichert. Das morgendliche Konzert der Vögel ist verstummt und viele Menschen fragen sich, was aus ihren Gartenvögeln geworden sein könnte. Beim NABU häufen sich die Anrufe besorgter VogelfreundInnen. Dabei gibt es für dieses Phänomen eine einfache Erklärung.
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[Deutschland] So etwas war noch nie da, heißt es. Doch es hatte sich bereits angekündigt mit dieser brennenden Sonne im Sommer und zu vielen ungewöhnlichen Starkregenereignissen. Man hörte davon, dass die Polkappen schmelzen und der Meeresspiegel steigt. Doch man kümmerte sich nicht darum, weil man selbst nicht betroffen war. Nun schlägt die Natur zurück und der "blanke Hans" kam es ab der Nacht zum 14. Juli 2021 im Sauerland, Bergischen Land, im Rheinland und der Eifel - also in NRW und Rheinland-Pfalz sowie in den Nachbarländern - von oben.
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[Deutschland] Beim Transport von Beet- und Balkonpflanzen kommt zu 95 Prozent Einweg-Plastik zum Einsatz. Aneinandergereiht würde dieser Plastikmüll alleine in der Zeit von März bis Mai um den halben Globus reichen. Ikea, Obi, Edeka & Co. müssen auf Mehrweg-Paletten umstellen und sich Beispiel an Mittelständlern wie Pflanzen-Kölle nehmen.
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[Welt-All] Wenn der Abstand der Erde zum Mond "nur" 357.378 Kilometer beträgt, taucht er ungewöhnlich groß und hell am Abendhimmel auf. Das faszinierende Schauspiel war in diesem Jahr Ende April für wenige Tage zu beobachten.
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Auch im naturgeschützten Wald gehen Bäume kaputt (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen und die Welt] Es war schon immer so, dass in schlechten Zeiten Pflanzen bei zu viel Trockenheit oder heftigen Stürmen nicht "überlebten". Dann stürzten Bäume um und verrotteten zu guter Letzt zu dem inzwischen als wertvoll erachteten "Totholz". Anfänglich wurde das jedoch in Unkenntnis seiner Nützlichgkeit weggeräumt, weil Waldbesitzer unbedingt Ordnung im Forst herstellen wollten. Im gleichen Atmzug aber setzten Naturschützer damals nach und nach das Anlegen von "Urwäldern" durch - sozusagen wilde, unberührte Waldstücke, die von Menschen nicht "kultiviert" werden.
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Rehe und Damwild: Bald nur noch im Tiergehege zu finden? (c) HESSENMAGAZIN.de
[Deutschland] Die Worte Mäuseplage <-KLICK - Wildverbiss - Insekten- oder auch Wolfsabwehr - sogenannter Pflanzenschutz - gehören längst in unseren Alltag: Genauso wie die Tatsache, dass wie selbstverständlich an unseren Straßenrändern jedes Jahr immer mehr alte, schattenspendende Alleebäume aus Gründen der "Verkehrssicherheit" gefällt werden. Zudem scheint es jeder klaglos zu akzeptieren, dass "störende" Pflanzen, die sich irgendwo im Garten oder auf dem Feld ausbreiten, mit chemischen Gift weggespritzt werden.
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Saharastaub in der Luft: Dunstige Abendsonne in Gelbtönen (c) HESSENMAGAZIN.de
[Deutschland] In der Woche bis zum 25. Februar 2021 lag Wüstenstaub aus der Sahara bei uns in der Luft. Er wurde durch warme Winde aus Afrika herübergetragen und ließ das Sonnenlicht ungewöhnlich blass erscheinen.
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Florstadt-Staden in der Wetterau: Landunter am Zusammenfluss von Mühlbach und Nidda (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Das Land litt unter Trockenheit in den letzten Jahren. Ob das nun vorbei ist, und die Grundwasserstände aufgrund dieser Wassermassen wieder ansteigen? Zu wünschen wäre es. Doch Normalität geht anders!
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Hanau Grau mit Graupeln: Es schneit bis in die Tieflagen (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessen] Der Wind bläst um die Häuser und aus dem nebliggrauen Himmel fällt nasskalter Schnee, der jedoch bei ca. 0 bis 2 Grad auf den Straßen nicht lange liegen bleibt. Die weiteren Aussichten sind so trübe, dass man zurzeit gerne zu Hause bleibt.
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Redaktionshund Leo im Herbstwald unterwegs (c) HESSENMAGAZIN,de
Wenn plötzlich die Sonne an einem Nebeltag doch noch rauskommt :-)
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[Deutschland] Obwohl sich der Sommer 2020 über weite Strecken wechselhaft präsentierte, waren ausgetrocknete Böden und deren Auswirkungen vor allem für die Landwirtschaft erneut ein großes Thema. Ursache der Trockenheit war das sehr niederschlagsarme Frühjahr 2020. Es brachte nur etwa die Hälfte der üblichen Regenmenge und war damit das sechsttrockenste seit Aufzeichnungsbeginn 1881. Der Sommer erreichte dann zwar – über Deutschland gemittelt – fast das vieljährige Niederschlagsmittel, konnte damit aber das Bodenwasserdefizit kaum verringern.
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Alles im grünen Bereich oder was?
Warnhinweis bei einer Veranstaltung auf dem Bauernhof: Nicht barfuß laufen - Foto (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hessens Umwelt] Man sollte es nicht glauben: In den letzten drei Wochen wurden rund 2.800 Worte in mehreren seitenlangen Presseerklärungen bezüglich unserer NATUR in der Öffentlichkeit verbreitet (Auswahl: siehe weiter unten!). Hinzu kommen einige Gießkannen voller staatlicher Fördergelder, die großzügig über uns ausgegossen werden. Und doch realisieren "wir kleinen Leute da unten" überhaupt nicht, dass die Obrigkeit von ihrem Schreibtischsessel aus versucht, die Abwärtsentwicklung unserer inzwischen ziemlich kaputten Natur aufzuhalten: Das ganze Thema ist noch nicht bis ins Bewußtsein des Normalbürgers vorgedrungen. So glauben wir die ganze Zeit: Grün = Natur... *seufz* Warum das so ist, präsentieren wir Ihnen anschaulich heute in lila, liebe Leser: Wir markieren für uns ahnungslose Laien schwer verständliche Vokabeln plus amtsprachliche Fachbegriffe und wunderliches Fördergeld-Blabla.
Bei Gelegenheit dröseln wir für Sie die Zusammenhänge noch etwas genauer auf. Sie werden staunen - und das hessische Fernsehen muss sich diesmal ein wenig gedulden, bis ihm das Thema mundgerecht serviert wird :-)
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Eigentlich müssten Besucher wissen, dass sie sich hier in einem bedeutsamen Schutzgebiet befinden (c) HESSENMAGAZIN.de
[Hoher Vogelsberg] Da kommt sie heranspaziert, die Familie mit den zwei Kindern. Mitten durch den Wald hinter dem Hoherodskopf geht es zu den naturgeschützen Forellenteichen. Dort lädt man Taschen und Rucksäcke ab. Das kleine Mädchen (auf dem Foto zwischen den Eltern) bröselt Brötchenkrümel ins Wasser und der etwas ältere Sohn darf auch mal Papas großen Kescher* durchs Teichwasser ziehen. Es steht zu vermuten, dass man hier auf der "Jagd" nach Fischen oder Fröschen ist. Doch Achtung: Alle bei uns heimischen Amphibien stehen in Deutschland unter Natur- bzw. Artenschutz!
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[Deutschland] Sobald die Sonnenstrahlen im Frühjahr den Waldboden berühren, erblühen Wildblumen wie Veilchen, Buschwindröschen und Scharbockskraut und sorgen für eine erste zarte Farbenpracht im Wald. Mancherorts findet man auch die seltenen Märzenbecher. Der blühende Wald erfreut Waldspaziergänger*innen bis sich das Blätterdach der Laubbäume schließt und dadurch die Sonneneinstrahlung am Boden abnimmt.
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[Welt] Jedes Jahr leiden weltweit Millionen Menschen unter Katastrophen infolge extremer Naturereignisse. Hitzerekorde weltweit und zunehmende Dürren - der Klimawandel verschärft die Probleme. Das zeigt der WeltRisikoBericht 2019 in diesem Jahr mit dem Fokus Wasserversorgung. Er wird vom Bündnis Entwicklung Hilft und dem Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht der Ruhr-Universität Bochum (IFHV) veröffentlicht und enthält alle zentralen Ergebnisse, das Fokusthema Wasserversorgung, den WeltRisikoIndex 2019 sowie ein Fazit und Handlungsempfehlungen.
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[Hessen - Deutschland] Die Landwirtschaft spielt beim Erhalt und bei der Entwicklung unserer deutschen Mittelgebirgslandschaften eine zentrale Rolle. So steht es im Leitbild* „Unsere Mittelgebirge im Jahr 2030“, das der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) e.V. beim diesjährigen Landschaftspflegetag dem Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Dr. Hermann Onko Aeikens, überreichte. Das Leitbild wurde von aktiven Landwirten, Landschaftspflegern und Experten aus dem Tourismus mitentwickelt und wird von einem Bündnis unterstützt, dem u. a. der Deutsche Bauernverband, der Verband deutscher Naturparke und der Verband Deutscher Mittelgebirge angehören.
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Stelldichein der Lurche in einem Tümpel (c) HESSENMAGAZIN.de
Dringliche Aufgabe: Erhalt der biologischen Vielfalt
[Welt] Der im März 2018 bei der sechsten Vollversammlung des Weltbiodiversitätsrates (IPBES) in Kolumbien verabschiedete Biodiversitätsbericht zu Europa und Zentralasien zeigt, dass die biologische Vielfalt und damit die Grundlage menschlichen Wohlergehens stark gefährdet sind. „Der Bericht ist ein Weckruf der Wissenschaft an die Weltgemeinschaft, dass der aktuelle westliche Lebensstil unvereinbar ist mit dem Erhalt unserer natürlichen Ressourcen“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller, „Die fortschreitende Zerstörung der Natur und die massive Gefährdung unserer Lebensgrundlagen sollten uns allen die Augen öffnen. Die neue Bundesregierung muss sich insbesondere für eine andere EU-Agrarpolitik einsetzen.“ Anders gebe es keine Chance, dass Insekten- und Vogelsterben aufzuhalten.
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[Hessen - Welt] Wenn die Sonne vom Himmel strahlt, wäre das eigentlich ein Grund zur Freude. Wäre da nicht die Sache mit dem Sommersmog und dem unsichtbaren Gas in der Luft. Wie in jedem Frühjahr hat das Umweltbundesamt erneut begonnen, die Luft, die wir zum Atmen brauchen, auf den sommerlichen Ozongehalt hin zu messen. Man kommt dort selbstverständlich auch seiner Pflicht nach, die Öffentlichkeit über die Werte zu informieren.
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