[Deutschland] Die Verbraucherzentralen machen sich dafür stark, dass unser Alltag einfacher, sicherer und bezahlbarer wird. Dazu informiert die Stiftung Warentest regelmäßig über entsprechende Möglichkeiten mit Schlichtungsstellen, Sammelklagen und zu Verbraucherrechten. Wer diese kennt, kann sich auch oft ohne Anwalt erfolgreich gegen Forderungen wehren. Denn oft reicht schon ein klar formulierter Hinweis, um zu seinem Recht zu kommen. Bei individuellen Problemen empfiehlt sich die Beratung durch die Verbraucherzentralen. Dort hat man die unterschiedlichsten Themen im Blick.
Pressemitteilungen des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) im Herbst 2025:
- Online-Handel & Verbraucherschutz - Fakeshops: Jeder zweite betrügerische Online-Shop wirbt über Google oder Meta.
- Mangelnder Schutz beim Online-Shopping: Viele Verbraucher:innen fühlen sich bei Datenschutz und Kostenfallen unzureichend geschützt.
- Digitale Rechte & Datenschutz - Digital Fairness Act: vzbv fordert ein Update der EU-Verbraucherrechte für den digitalen Raum.
- Sammelklagen gegen Meta: Verfahren zu Facebook-Datenleck und Zuständigkeit der Gerichte laufen.
- Urteil gegen Immobilienscout24: Irreführende Werbung und Datenschutzverstöße gerichtlich beanstandet.
- Finanzen & Energie - Gaspreise & Smart Meter: vzbv klagt erfolgreich gegen überhöhte Preise beim Smart-Meter-Einbau.
- Netzentgelte & Zinspolitik: Warnung vor steigenden Stromkosten durch höhere Renditen für Netzbetreiber.
- Digitaler Euro: Verbraucher:innen fordern Sicherheit, Datenschutz und Kostenfreiheit.
- Mobilität & Infrastruktur - Deutschlandticket: Kritik an geplanter Preiserhöhung von 58 auf 63 Euro.
- 1&1 Werbung verboten: Gericht untersagt irreführende Glasfaser-Versprechen.
- Recht & Gesundheit - Patientenschutz: vzbv fordert Nachbesserungen beim Patientenrechtegesetz und mehr Kontrolle über ePA (Elektronische Patientenakte).
- Klage gegen Lidl: Transparenz bei Datennutzung durch Lidl Plus App gefordert.
- Kreditbetrug: Deutlich mehr Beschwerden über Online-Kreditbetrug.
- usw... und so fort... KLICK
Das auch noch
I.d.R kostenlose Online-Kurse zur digitalen Verbraucherbildung <-KLICK.
Und die Verbraucherberatung: Warnungen vor unseriösen Angeboten <-KLICK
Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de





















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