[Hier und jetzt] Würde dieser kleine, etwa faustgroße Keramikkäfer nicht aus chinesicher Massenproduktion stammen, könnte er womöglich noch länger seinen Dienst verrichten und starrend in die Dunkelheit leuchten. Doch nun hat er nach einem Sturz die Funktion verloren und sein leichtgewichtiges Paneel-Herz ist ausgebrochen.
Solarleuchten aller Couleur für den Garten sind seit Jahren beliebt. Ihr "photoelektrischer Effekt", sprich die verwendete Photovoltaik-Technologie, ermöglicht bequeme kabellose Beleuchtung per Sonnenenergie wie auch den Betrieb von Pumpen und Brunnen etc..
Ein kleiner, eingebauter Akku plus sparsame LED-Birnchen machen die nachhaltige Alternative zur herkömmlichen Gartenbeleuchtung günstig. Doch über die Herstellungskosten hat man sich noch nicht großartig Gedanken gemacht. Auch dass wir meistens einen Wegwerfartikel ins Beet oder den Blumenkasten stecken, wäre unbedingt einmal zu bedenken!
Interessant ist in diesem Zusammenhang jedoch das Auftauchen von Solar-Pavillons am Shoppinghimmel. Damit kann man mindestens zwei "Fliegen mit eine Klappe schlagen": Schatten in der Sonne und gleichzeitig dazu Energie erzeugen für die abendliche Beleuchtung.
Prospekt vom Möbeldiscounter Roller - Foto (c) HESSENMAGAZIN.de
Könnte gut werden... Der Toom-Baumarkt hat auch schon den ersten im Programm: KLICKmal
Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de