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Mehrtagestrip nach Ostfriesland |
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Ein Tag auf der Insel |
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Kiter bei Windstärke 5 bis 6 im Wattenmeer (c) HESSENMAGAZIN.de
[Niedersachsen] Ostfriesland bietet etwas, das in Hessen nicht vorhanden ist: Meer und Strand. Was außerdem noch so an der "Waterkant" Deutschlands geboten wird, muss man / frau unbedingt mal gesehen haben...
Hebt ab mit Windkraft (c) HESSENMAGAZIN.de
Erstaunlich: Hier fliegen die Jungs durch die Luft, wenn nur genügend Wind weht. Da hat der Fotograf Mühe, mit der Kamera den rasanten Schwüngen zu folgen.
Spiel mit dem Wind im flachen Wasser (c) HESSENMAGAZIN.de
Während des Sommers residiert am Strand von Neuharlingersiel eine Windsurf- und Kite-Schule. Aus diesem Grund hängt an manchen Tagen der Himmel nicht voller Geigen - sondern voller bunter Lappen ;-)
Fischkutter vor dem Auslaufen (c) HESSENMAGAZIN.de
Was andernorts die Liebe zu Oldtimer-Traktoren ausmacht, ist in Ostfriesland die Leidenschaft zu alten Fischkuttern. "NEU" am Bug bedeutet in diesem Fall, das rote Prachtexemplar ist in Neuharlingersiel "zugelassen". Immer wieder überholt und repariert tun solche Holz- und Eisenkähne mit ihrer robusten Technik noch genauso so gut ihren Dienst in der Nordsee wie unsere Landmaschinen auf Feldern und Äckern.
Strand in Neuharlingersiel (c) HESSENMAGAZIN.de
Neuharlingersiel überzeugt seine Gäste mit einem der wenigen Strände an der friesischen Küste, die noch (oder wieder) eintrittsfrei zu besuchen sind. An fast allen anderen wird nicht nur für den Strandkorb kassiert, sondern auch für das Betreten, Strandlaufen, Matschen im Watt und / oder Schwimmen im Wasser (wenn es alle paar Stunden einmal da ist).
Hundeverbot (c) HESSENMAGAZIN.de
Unzweifelhaft gibt man in dieser Erholungsregion den zahlenden Zweibeinern den Vorrang. Hunde dürfen nicht überall mit hin - schon gar nicht an den Familien-Strand, wo sogar bei kühlerem Wetter bei Hochwasser gerne gebadet wird. Zum Tidenkalender: HIER <-KLICK
Möwe (c) HESSENMAGAZIN.de
In der Luft kreisen über Feriengästen scharfäugige Möwen - kleine oder sogar entengroße. Sie kreischen und lassen nicht nur ätzend Unliebsames fallen. Sie räubern auch Eis aus der Hand von unbedarften Genießern. So ist verständlicherweise verboten, sie mit Futter zusätzlich anzulocken.
Wattenmeer (c) HESSENMAGAZIN.de
Natürlich geht es ihnen auch ohne ihre tägliche Brötchen- bzw. Speiseeis-Portion nicht schlecht, und keiner muss sich an dieser Stelle Sorgen um sie machen. Das umliegende, geschützte Okösystem bietet ihnen Nahrung im Überfluss.
"Der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer besteht seit 1986 und umschließt die Ostfriesischen Inseln, Watten und Seemarschen zwischen Dollart an der Grenze zu den Niederlanden im Westen und Cuxhaven bis zur Außenelbe-Fahrrinne im Osten. Das Gebiet ist etwa 345.800 ha groß, seine Verwaltung befindet sich in Wilhelmshaven. Seit Juni 2009 gehört der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer zusammen mit dem Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und dem niederländischen Wattenmeer zum UNESCO-Weltnaturerbe." (Quelle: Wikipedia)