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Breitbandnutzung bis zu 60 % und über 1.300 Gewerbekunden im Landkreis

Spessart: Verlegung von Leerrohren in Flörsbachtal (c) MKK [Main-Kinzig-Kreis] Mit „hervorragenden Zahlen“ konnte Landrat Erich Pipa in diesen Tagen die Gesellschafterversammlung der Breitband Main-Kinzig GmbH über die Jahresbilanz 2015 informieren. „Ende Dezember standen insgesamt 25.732 Verträge zu Buche, inzwischen sind es fast 30.000“, berichtete er. Damit bleibe das Wachstum nahezu konstant, was sich auch im Erfolgsplan positiv auswirkt. Das errechnete Finanzergebnis liegt deutlich über den ursprünglichen Erwartungen, so dass auch der Kreditrahmen nicht voll ausgeschöpft werden musste.

„Unsere Gesellschaft hat effektiv gewirtschaftet und steht auf einer soliden Grundlage“, sagte Pipa. Aufgrund des guten Baufortschritts konnten zudem der Personaleinsatz und der betriebliche Aufwand erheblich reduziert werden. „Mit unserem Projekt haben wir vor rund drei Jahren komplettes Neuland betreten und sind für unseren Mut belohnt worden“, blickte der Landrat zurück.

Besonders positiv bewertet er, dass die Bürgerinnen und Bürger diesen Weg mitgehen und das kreiseigene Glasfasernetz umfassend nutzen. In zahlreichen Orten wird schon jetzt eine Haushaltsabdeckung von über 30 Prozent erreicht, Spitzenreiter im Main-Kinzig-Kreis ist Brachttal mit knapp 60 Prozent. Dahinter folgen Hasselroth und Jossgrund mit 41 und 38 Prozent.

Diese Zahlen sind für Pipa ein Beleg, dass die Strategie voll aufgegangen ist. „Wir sind angetreten, um die Versorgungslücken im ländlichen Raum zu schließen“, sagte Pipa. Die hohe Resonanz auch in Sinntal, Birstein, Flörsbachtal und Biebergemünd mit jeweils deutlich über 30-prozentiger Trefferquote bestätigen den hohen Bedarf an schneller Datenübertragung.

Ein wesentlicher Faktor ist für Pipa hier auch der gewerbliche Bereich. „Die inzwischen mehr als 1.300 Firmenkunden sind ein enormer Wirtschaftsfaktor in der Fläche“, betont er. Dabei verweist er auf wiederholte Umfragen der IHK, wonach ein leistungsfähiger Breitbandanschluss als ganz entscheidender Standortfaktor benannt wurde.

Diesen Bedarf kann die Breitband Main-Kinzig mit ihrem Telekommunikationspartner M-net individuell erfüllen. Beim Direktanschluss über die Glasfaser sind sogar Übertragungsraten von mehreren 100 Mbit/Sekunde möglich. Seit 1. April gehört zudem ein umfassendes TV-Produkt zur Angebotspalette.

„Als regionales Unternehmen können wir sehr flexibel agieren und auch kurzfristig örtliche Gegebenheiten berücksichtigen“, sagte Pipa und verwies auf die Ausbauprojekte in Maintal-Hochstadt und Hanau-Klein-Auheim. Diese Ortsteile wurden aufgrund „eines überzeugenden Bürgerbegehrens“ nachträglich in die Planungen mit aufgenommen.

Und auch hier wurden die Erwartungen deutlich übertroffen, denn mit 664 und 863 Kunden in Hochstadt und Klein-Auheim liegt das Ergebnis um 100 Prozent über dem wirtschaftlichen Minimalziel.

Den Weg fortsetzen: Beginn der letzten Ausbaustufe

Ebenso haben sich die „Ausflüge in die Nachbarkreise“ in vollem Umfang rentiert. Von den 64 Haushalten in Grebenhain (Vogelsbergkreis) sind 56 am Netz, was einer Abdeckung von rund 72 Prozent entspricht. Limeshain (Wetteraukreis) erreicht eine Quote von inzwischen 36 Prozent, Tendenz steigend. Beide Kommunen hatten die Breitband Main-Kinzig GmbH mit dem Ausbau beauftragt, da sie keinen vergleichbaren Anbieter finden konnten.

Angesichts dieser Erfolgsbilanz für die Breitband Main-Kinzig GmbH ist es für Landrat Pipa unverständlich, dass so wenige Kommunen diesen „eigenen kreativen Weg“ wagen. Auch bei seinem jüngsten Termin in Berlin musste er feststellen, dass 95 Prozent der geförderten Projekte die Gelder an „ein ehemaliges Staatsunternehmen“ weiterleiten.

Doch diese Kooperation mit dem einstigen Monopolisten garantierte selten den tatsächlichen flächenhaften Ausbau zu wirtschaftlichen Konditionen. Zudem gebe die Politik sämtliche Steuerungs- und Einflussmöglichkeiten aus der Hand.

„Wir setzen auf unser eigenes Potential und holen uns fachliche Unterstützung, wo wir sie brauchen“, beschreibt Pipa den wesentlichen Unterschied. So konnte jetzt in kürzester Zeit das Konzept für die letzte Ausbaustufe erstellt und in Berlin eingereicht werden. Das Ergebnis ist der entsprechende Förderbescheid über rund 2,6 Millionen Euro. Damit der Kreis nun die letzten Versorgungslücken schließen kann, fehlt aber noch der offizielle Bescheid aus Wiesbaden.

Die Bauunternehmen werden noch einmal rund 72 Kilometer Glasfaserkabel verlegen

„Wir konnten einen großen Teil der Baustellen erfolgreich mit einem Unternehmen aus dem Main-Kinzig-Kreis abwickeln“, beschreibt Pipa einen weiteren Aspekt der „regionalen Wirtschaftsförderung“. Nun sollen in bewährter Weise vorrangig noch die entlegenen Siedlungen, Weiler und Bauernhöfe angeschlossen werden. Das sind noch einmal weitere knapp 300 Haushalte und rund 130 Gewerbebetriebe.

Quelle: Pressestelle Main-Kinzig-Kreis

 

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