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Man denkt um in Stadt und Land: Einerseits und andererseits

Leerstand in Hanau mit empor schießender Ruderalvegetation (c) HESSENMAGAZIN.de
Leerstand in Hanau mit empor schießender Ruderalvegetation (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen - Deutschland] Zum Thema Umwelt: Einerseits lädt das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) wieder einmal zu einem Seminar für Stadtplaner, Wirtschaftsförderer und Marketingfachleute, in dem herausgefunden werden kann, wie man leer stehende Gebäude und Läden, Brachflächen, Baulücken sinnvoll nutzen kann.

Difu: "Als eine Auswirkung wirtschaftlichen Strukturwandels, von Downgrading-Prozessen in Stadtquartieren und demografischen Veränderungen stellen Leerstände und Brachflächen Städte und Gemeinden vor neue planerische Herausforderungen. Zugleich bergen vakante Räumen und Flächen Potenziale, die von Interessen- und Nachfragergruppen in Form temporärer Nutzungen entwickelt werden können, bevor sich dauerhafte bauliche Folgenutzungen etablieren."

Kornfeld auf der Spielberger Platte: Ökologisch oder konventionell angebaut (c) HESSENMAGAZIN.de
Kornfeld auf der Spielberger Platte: Ökologisch oder konventionell angebaut (c) HESSENMAGAZIN.de

Zum Thema Natur: Andererseits sollen in Zukunft unsere Biolandwirte besser gefördert werden und möglichst auch konventionell arbeitende Bauern mit Prämien gelockt werden, umzusteigen und die boomende Nachfrage nach ökologisch erzeugten Lebensmitteln mit zu bedienen. Das Landwirtschaftsministerium stellte im Juli 2014 den neuen Ökoaktionsplan (ÖAP) in Hessen vor.

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: "Der ÖAP trägt den vielen positiven Effekten des ökologischen Landbaus Rechnung. So erhalten Öko-Landwirte in der jetzt beginnenden Förderperiode 2014 bis 2020 deutlich höhere Prämienzahlungen als bisher. Das umfasst sowohl den Ackerbau (260 €/ha – bisher 170 €/ha), Dauerkulturen (750 €/ha – bisher 630 €/ha), Gemüseanbau (420 €/ha – bisher 360 €/ha) als auch die Grünlandbewirtschaftung (190 €/ha – bisher 170 €/ha). Durch zusätzliche naturschutzfachliche Leistungen, können die Beträge noch aufgestockt werden."


Das ganze Jahr April: Das Wetter macht, was es will

Vielleicht ist es ein Trost zu wissen, dass ab und zu "Pflaster" bereit gehalten werden, die auf unsere Zivilisationssünden plus Schäden aus gewinnstrebenden Machenschaften geklebt werden. Während wir gerade bei der Fußball Weltmeisterschaft unserer Mannschaft eifrig die Daumen drückten, beseitigen Bewohner der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden zur gleichen Zeit Schlamm aus ihren voll gelaufenen Kellern.

Wohlgemerkt: Keine Katastrophe in der Dritten Welt, sondern Unwetter im Sommer bei uns um die Ecke.

Das durch uns Menschen längst verkorkste Klima beschert allen seit einiger Zeit regional begrenzte Starkwetterereignisse. Ständig braut sich etwas "über unserem Kopf zusammen". Der Deutsche Wetterdienst (DWD) macht in seinem ‚Deutschen Klimaatlas’ mit Karten und Grafiken öffentlich, wie sich das Klima in Deutschland seit 1881 verändert hat: www.deutscher-klimaatlas.de.

Für den unbedarften Lebemenschen, Karrieremacher oder die shopping-interessierte Mutti es ist nicht leicht, den direkten Zusammenhang zwischen einem sintflutartigen Gewitterregen mit überlaufender Kanalisation und der Misswirtschaft in Städten einerseits sowie der modernen Landwirtschaft andererseits zu sehen.

Dazu müssten sie sich mit wachen Augen durch unsere zubetonierten Städte begeben, wo das Regenwasser auf Parkplätzen von Einkaufszentren und asphaltierten Garagenauffahrten nicht mehr versickert, sondern sturzbachartig die Straße hinunter rinnt.

Auch dass unsere konventionell beackerten Landwirtschaftsflächen keine "fruchtbare" Erde mehr enthalten, sondern ausgelaugte Böden (HIER <-KLICK), die kaum noch Wasser aufnehmen können, müsste man/frau erst einmal registrieren. Zudem wurde von vielen Landwirten bislang lieber nach den leichter verdienten Euros aus Fördertöpfen geschielt und gnadenlos felderweit angebaut für Biogasanlagen: HIER <-KLICK.

Ökologischer Anbau, das sind nicht nur BIO-Erdbeeren und niedliche kleine teure Kartoffeln. Es bedeutet vielmehr, die Natur zu schonen mit der Produktion von Nahrungsmitteln. Beim Ökolandbau werden keine Pestizide <-KLICK, Mineraldünger und Wachstumsförderer verwendet. Gentechnisch veränderte Pflanzen werden gar nicht erst angebaut, und letztendlich werden Bio-Produkten keine synthetische Stoffe zugefügt.


Selbst lesen: Original Pressemeldungen

1. Zwischennutzungen als Impulsgeber für Stadtentwicklung und Wirtschaft / Difu-Seminar in Kooperation mit der Freien Hansestadt Bremen am 18. - 19. September 2014

Leer stehende Gebäude und Läden, Brachflächen, Baulücken und Rückbauflächen des Geschosswohnungsbaus kennzeichnen die Siedlungsstruktur sowohl in sich wandelnden Gemengelagen prosperierender Städte und Gemeinden als auch unter den Bedingungen strukturell geringer Flächen- und Immobiliennachfrage. Als eine Auswirkung wirtschaftlichen Strukturwandels, von Downgrading-Prozessen in Stadtquartieren und demografischen Veränderungen stellen Leerstände und Brachflächen Städte und Gemeinden vor neue planerische Herausforderungen. Zugleich bergen vakante Räumen und Flächen Potenziale, die von Interessen- und Nachfragergruppen in Form temporärer Nutzungen entwickelt werden können, bevor sich dauerhafte bauliche Folgenutzungen etablieren.

Die in vielen Städten praktizierten Zwischennutzungen setzen Impulse für Stadtentwicklung und wirtschaftliche Aktivitäten. Hierbei bestehen häufig Spielräume für unkonventionelle kulturelle, zivilgesellschaftliche und unternehmerische "Experimente". Häufig tragen sie zu einer positiven Image- oder Markenbildung für spätere dauerhafte Nutzungen auf den betreffenden Flächen und in ihrem Umfeld bei. Bei der Realisierung von Zwischennutzungen spielen Aspekte der Selbstorganisation, der Unterstützung und Begleitung durch intermediäre Akteure bzw. des professionellen Leerstandmanagements eine zentrale Rolle.

Im Seminar sollen bestehende Erfahrungen mit Zwischennutzungen im Hinblick auf ihre Wirkungen im Stadtraum und als Chance für (kreative) Unternehmen sowie organisatorische, rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen erörtert werden.

Im Mittelpunkt des Seminars sollen u.a. folgende Fragen stehen:

  • Welche Vorteile haben Zwischennutzungen aus Sicht von Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung?
  • Welche Handlungsmöglichkeiten haben Kommunen, Immobilieneigentümer und Privatwirtschaft sowie zivilgesellschaftliche Akteure bei der Vorbereitung und Durchführung von Zwischennutzungen?
  • Wie werden Zwischennutzungen mit stadtplanerischen und informatorischen Instrumenten bzw. mit sozialräumlichen Ansätzen der Stadtentwicklung verzahnt?
  • Welche vertragsrechtlichen Regelungsbedarfe bestehen bei Zwischennutzungen seitens der Kommune oder anderen Eigentümern?
  • Welche finanziellen Aspekte sind bei Zwischennutzungen zu beachten?

Leitung / Veranstalter: Dipl.-Ing. agr. Thomas Preuß, Dipl.-Ing. Wolf-Christian Strauss, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)

Teilnehmerkreis: Führungs- und Fachpersonal aus der Verwaltung, insbesondere Verantwortliche in den Bereichen Stadtplanung und Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Liegenschaften, für Quartier- und Stadtteilmanager und RatsmitgliederWirtschaftsförderung, Finanzen, Liegenschaften) und aus Betreibergesellschaften von Gartenschauen sowie  Ratsmitglieder

Anmeldung bis 4. September 2014. Die Kosten betragen: Zwischen 255 und 495 Euro pro Person inklusive Mittag- und Pausenbewirtung, doch ohne Übernachtung

Veranstaltungsort: Freie Hansestadt Bremen, Contrescarpe 72, 28195 Bremen

Ansprechpartnerin / Anmeldung:
Sylvia Bertz
Tel.: 030/39001-258
Fax.: 030/39001-268
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Quelle: Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) - Programm mit Detailinfos/Konditionen: HIER <-KLICK

Hintergrund: Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) widmet sich als „Think Tank“ und Impulsgeber den Aufgaben und Interessen der deutschen Kommunen und dem Gemeinwohl. Das unabhängig arbeitende Institut versteht sich als innovative und lernende Organisation, forscht für zukünftige Herausforderungen in Städten und Gemeinden. Ziel dabei ist es, produktive Ideen in die Kommunen hineinzutragen und die Städte und Gemeinden bei der Bewältigung ihrer Zukunftsaufgaben zu unterstützen, damit sie in der Praxis umgesetzt werden können. Das Difu ist in Forschung und Kommunen gleichermaßen gut vernetzt als ein Netzknoten der kommunalen Familie und bietet Verwaltung und Politik, aber auch Zivilgesellschaft und Wirtschaft ein Forum.


2. Ökoaktionsplan: Öko-Landbau erhält deutlich verbesserte Förderung / Landwirtschaftsministerin Hinz stellt Hessens Ökoaktionsplan (ÖAP) vor

Steigende Förderprämien: Der ÖAP trägt den vielen positiven Effekten des ökologischen Landbaus Rechnung. So erhalten Öko-Landwirte in der jetzt beginnenden Förderperiode 2014-2020 deutlich höhere Prämienzahlungen als bisher. Das umfasst sowohl den Ackerbau (260€/ha – bisher 170€/ha), Dauerkulturen (750€/ha – bisher 630€/ha), Gemüseanbau (420€/ha – bisher 360€/ha) als auch die Grünlandbewirtschaftung (190€/ha – bisher 170€/ha). Durch zusätzliche naturschutzfachliche Leistungen, können die Beträge noch aufgestockt werden.

„Das ist eine klare Schwerpunktsetzung und ein deutliches Signal  zu Gunsten des ökologischen Landbaus. Die dafür notwendigen Landesmittel in Höhe von 12 Millionen Euro aufzubringen war nicht leicht. Wir sichern damit aber nicht nur den Bestand an ökologisch wirtschaftenden Betrieben in Hessen auf hohem Niveau, sondern bieten auch einen attraktiven Anreiz zur Umstellung. Ich bin optimistisch, dass Hessen damit seinen Spitzenplatz im bundesweiten Vergleich behaupten kann“, verdeutlichte Landwirtschaftsministerin Hinz bei der Vorstellung des ÖAP. Wegen der höheren Kosten pro Hektar Land erwirtschaften Öko-Landwirte einen geringeren Ertrag als ihre konventionell arbeitenden Kollegen. Dieser strukturelle Wettbewerbsnachteil soll durch die höheren Förderprämien ausgeglichen werden. „Unser Ökoaktionsplan soll es den bestehenden Öko-Landwirten erleichtern sich am Markt zu etablieren, ist aber auch ein Anreiz für Landwirte auf eine ökologische Produktion umzustellen. Jedoch braucht kein konventioneller Landwirt sich vor dem was wir vorhaben zu fürchten.“ Das Ziel sei es eine insgesamt mehr nach den Belangen der Natur und der Tiere ausgerichtete Landwirtschaft in Hessen zu etablieren. Trotz des Schwerpunktes auf den ökologischen Landbau wird die konventionelle Landwirtschaft auch in Zukunft nicht weniger Förderung erhalten.

Agrarinvestitionen ausgerichtet am Tierwohl

Anders als bisher werden die Mittel aus dem sogenannten Agrarinvestitionsförderprogramm (AFP), also Zuschüsse z.B. für landwirtschaftliche Bauprojekte wie Stallungen, künftig sehr stark an das Tierwohl geknüpft. Die Basisförderung wird von bisher 15% auf jetzt 20% der förderfähigen Kosten angehoben. Schon für den Erhalt dieser Basisförderung müssen Auflagen erfüllt werden, die eine tiergerechte Unterbringung sicherstellen. Um sich aber für die sogenannte Premiumförderung von 40% der Investition zu qualifizieren, muss ein Betrieb sehr strikte Auflagen für artgerechte Tierhaltung erfüllen. „Wir wollen möglichst viele Landwirtinnen und Landwirte dabei unterstützen das Tierwohl bei ihren Planungen von Anfang an mitzudenken. „Das Angebot des AFP richtet sich also sich nicht nur an Ökobetriebe, sondern ausdrücklich auch an die konventionelle Landwirtschaft. Ein artgerechter Umgang mit Nutztieren ist ein essentieller Baustein einer modernen Landwirtschaft und muss zum Standard werden“, so Ministerin Hinz.

Vermarktungsstrategie für Bio-Produkte

Die Einzelaspekte des Ökoaktionsplans gehen über eine rein finanzielle Förderung hinaus. So sollen die Rahmenbedingungen für die Vermarktung, die Produktion und den Vertrieb von ökologisch produzierten Lebensmitteln verbessert werden. „Es kann nicht angehen, dass wir in Hessen die große Nachfrage nach Öko-Lebensmitteln nicht einmal annähernd aus lokaler oder regionaler Produktion abdecken können. Diese Lücke wollen wir beginnen zu schließen“, betonte Priska Hinz. Hier liege ein riesiges Marktpotential von dem hessischen Landwirte profitieren könnten, das bisher aber brach liege. „Zurzeit muss sehr viel hessisches Biofleisch zum Beispiel in die konventionelle Schlachtung. Das kann nicht Sinn der Sache sein und hier wollen wir etwas ändern. Auch für die Klimabilanz von Bio-Produkten ist es sicherlich nicht förderlich, wenn wir sie aus der EU, aus Drittländern oder anderen Regionen Deutschlands nach Hessen importieren müssen.“ Die Nachfrage besonders im Ballungsgebiet Rhein-Main müsse noch besser mit hessischen Angeboten abgedeckt werden, wofür der ökologische Landbau auch in den sogenannten Gunstflächen, also Regionen mit besonders fruchtbaren Böden, verstärkt werden muss. Dafür ist es notwendig die Erträge von Bioprodukten zu verbessern.

Hessische Eiweißintiative

Einen besonderen Fokus legt der Ökoaktionsplan auch auf den heimischen Anbau eiweißhaltiger Futtermittel. Alle Umfragen unter Verbraucherinnen und Verbrauchern machen deutlich, dass gentechnisch veränderte Organismen (GVO) mehrheitlich abgelehnt werden. Dies schließt auch die Verwendung von GVO-Soja aus Nord- und Südamerika ein. Um die Abhängigkeit von dieser Importware zu senken, ist die hessische Eiweißinitiative ins Leben gerufen worden. Ziel ist es durch den Anbau von eiweißhaltigen Ackerfrüchten wie Erbsen und Ackerbohnen aber auch von Sojabohnen den Import von Futtermitteln mittelfristig auf null zurückfahren zu können. „Dies entspricht nicht nur dem Willen der hessischen Verbraucherinnen und Verbraucher, es eröffnet auch den hessischen Landwirten zusätzlicher Absatzmärkte“ verdeutlichte Ministerin Priska Hinz.

Quelle: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

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