Wenn man sich mit der Natur beschäftigt, merkt man, Gutes fängt bei den Nahrungsmitteln an. Faszinierend kann es sein, wenn manches „direkt in den Mund hinein“ wächst. Doch vieles muss noch zubereitet werden, weil es roh nicht schmeckt oder nicht bekömmlich ist. Genau an dieser Stelle wird es schwierig, wenn man nicht kochen kann. Um sich zu inspirieren, kauft man eventuell einen Hokkaido-Kürbis von handlicher Größe. Ein Kochbuch zum Thema besitzt eigentlich jeder, das verleitet oft zur Annahme, man bekäme daraus etwas zum Abendessen hingezaubert.
Kuchen, Soße oder Hauptgericht - es liest sich einfach Appetit anregend
Doch bereits beim Zerteilen kommen Zweifel auf, ob da auch ein reifer Kürbis auf dem Schneidbrett liegt. Im Internet sind bei „Chefkoch“ die Fragen: „Woran erkennt man die Reife?“ und „Wie bekomme ich ihn in den Kochtopf?“ im Forum bereits mehrfach beantwortet. Witzigerweise lautete der Thread: „Ist-Kuerbis-immer-so-hart.html“. Vieles darin stammte allerdings schon von 2006. Dem Trick, den Kürbis eine Viertelstunde in den Backofen zu legen, glaubt man erst ganz zum Schluss.
Zusätzlich gibt es eine Internetseite, die über alles Auskunft gibt: Kürbis - Sorten, Einkauftipps, Aufbewahrung, Herkunft, Inhaltsstoffe, Zubereitung und eine ganze Reihe Rezepte. Dazu werden anregende Fotos gezeigt: KLICKmal MAGGI
Bestens informiert gelingt anschließend das Abendessen. Der Backofentrick war wirklich TOP. Nichts geht kaputt, alles bleibt unversehrt und die Kürbis-Ingwer-Apfel-Soße zu gebratenem Hähnchen ist wirklich lecker!
Noch mehr zum Kürbis: Der Tausendsassa auf dem Teller <-KLICK
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180.jpg "Brigitta Möllermann on Tour (c) HESSENMAGAZIN.de")
