[Hessen] Manchmal versteht man die Nachrichten nicht mehr, die einem täglich vorgesetzt werden. Sie sind speziell und vielfach "verkopft". Da ist es dann wunderbar, wenn man auf der entsprechenden Internetseite über das Thema in einfacher Sprache nachlesen kann. Dafür wird seit 2024 diese Norm verwendet: Kurze schlichte Sätze mit bekannten Wörtern ohne Fachbegriffe und keine komplizierte Grammatik - WOW.

Die "Übersetzung" hilft nicht nur "Menschen mit geringer Lesekompetenz" oder solchen, die des Deutschen "nicht mächtig" sind, alten Leuten (?) oder Dusseln (z. B. unlustigen Abiturienten) oder denen mit "kognitiven Einschränkungen", sondern allen, die sich schnell und ohne Fachbegriffe informieren möchten.

Zum Beispiel darüber, wer denn an dieser Stelle wohl gemeint ist:

Alle, die schwere Texte schwierig finden. Zum Beispiel Menschen, die wenig lesen, die gerade Deutsch lernen, die nicht mehr so gut sehen oder denken können, oder die einfach schnell verstehen möchten, worum es geht.

Wir möchten aktuell bitteschön auch mal schnell verstehen, warum es eine "zentrale Klimaveranstaltung in Hessen" gegeben hat, auf der sechs Projekte ausgezeichnet wurden, die "vorbildlich" sind. Jedes bekam 10.000 Euro Preisgeld vom Hessischen Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt. So fragen wir den KI Chatbot "Copilot" von Microsoft nach dem Grund.

Er erklärt (ganz einfach):

"Der Wettbewerb ist Teil des hessischen Klima-Kommunen-Programms, dem über 400 Städte und Gemeinden angehören. Er wurde 2025 zum fünften Mal ausgerichtet. Die prämierten Projekte zeigen, wie lokale Klimamaßnahmen den Alltag verbessern und echte Vorbilder für nachhaltige Entwicklung schaffen." (Copilot)

Wir kommen der uns nicht bekannten Sache näher und finden nun heraus, dass Kassel: „Mitmach-Baustellen“ zur energetischen Sanierung erfunden hat, der Werra-Meißner-Kreis ein "Wärmepumpen-Kompetenz-Zentrum" anbietet, und Fischbachtal eine "klimafreundliche Bauleitplanung mit Hochschule Darmstadt" eingegangen ist.
Frankenberg (Eder) hat sein Klosterumfeld im Sinne der "Klimafolgenanpassung" umgestaltet, und in punkto "Lebensqualität" wurde in Gudensberg ein "Supermarkt als Begegnungszentrum" eingerichtet. Auch der Lahn-Dill-Kreis war mit einem "klimafreundlichen Schulneubau" in Wetzlar unter den Preisträgern...

. 
Die zweiseitige Pressemeldung des Ministeriums als Mail - auch online zu finden auf https://landwirtschaft.hessen.de/

Jetzt möchten wir mehr wissen (und verstehen). Doch leider wird uns die Seite nicht "einfach" übersetzt.

Nundenn, der Copilot ziert sich nicht.

Die Originalmeldung auf der Website des Hessischen Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt ist nicht in Einfacher Sprache verfasst. Aber ich kann dir gerne eine Version in Einfacher Sprache erstellen. Hier ist sie:

**Sechs Städte und Landkreise in Hessen bekommen Geld für gute Klimaprojekte**

Am 26. Juni 2025 fand in Frankfurt eine große Veranstaltung zum Thema Klima statt. Sie heißt „Klima.Zukunft.Hessen“. Dort wurden **sechs Städte und Landkreise aus Hessen ausgezeichnet**. Sie haben besonders gute Ideen für den Klimaschutz und für ein besseres Leben in ihrer Region.

**Jede Gewinner-Kommune bekommt 10.000 Euro.** Insgesamt wurden 60.000 Euro vergeben.

**Die Gewinner sind zum Beispiel:**
- **Kassel**: Menschen helfen sich gegenseitig beim Energiesparen im Haus.
- **Werra-Meißner-Kreis**: Ein Zentrum zeigt, wie Wärmepumpen funktionieren.
- **Fischbachtal**: Die Gemeinde plant neue Häuser so, dass sie gut fürs Klima sind.
- **Frankenberg (Eder)**: Ein altes Kloster-Gelände wurde grün und schön gemacht.
- **Gudensberg**: Ein leerer Supermarkt wurde zu einem Treffpunkt für alle.
- **Wetzlar**: Eine neue Schule wurde besonders umweltfreundlich gebaut.

**Warum ist das wichtig?**  
Diese Projekte zeigen: Klimaschutz kann das Leben besser machen – in der Stadt und auf dem Land.

Mehr Infos gibt es auf [klima-kommunen-hessen.de](https://www.klima-kommunen-hessen.de/wettbewerb.html).

Wenn du möchtest, kann ich diesen Text auch als barrierefreien Beitrag für eine Website oder einen Flyer aufbereiten.

Quelle: Copilot

So viel zur rasanten Digitalisierung unserer Obrigkeit ... 

Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de