[Hessen und Drumherum] Alle Medien blicken zum Jahreswechsel zurück. Wir nicht. Wir drehen lieber an der Stellschraube nach vorn – dorthin, wo Glück, Leichtigkeit und ein heller Streifen Hoffnung in der Zukunft am Horizont warten. Unsere Alltagstreter (Schuhe) wollen wir nicht mit lautem Seufzen vom Schlamm der vergangenen zwölf Monate befreien: von dem Frust mit bestimmten Rechtsanwälten, dem Geldversenken für unfähige Handwerker, Dauerstress mit eigennützigen Vermietern, falschen Freunden, übelgesinnten Verwandten und immer wieder geschäftlicher Ignoranz.
Früher schrieb man Tagebuch. Nachdem wir jedoch feststellten, dass nicht einmal wir selbst die Kapitel noch einmal lesen möchten, wanderte das Ganze in den Schredder. Stattdessen wurden Konsequenzen gezogen — ohne Drama, aber mit Wirkung: Der perfideste Anwalt landete bei der Kammeraufsicht, „Freunde“ verschwanden aus WhatsApp, und Menschen, die keine Geschäfte mit uns machen wollen, wurden mit einem Schulterzucken aus unserem Blickfeld verabschiedet.
Und wie in der ollen Bibelgeschichte von Sodom und Gomorra wird ein einziger Handwerker verschont, der etwas kann, sich Mühe gibt und Termine einhält... (huhu ;-)
And last but not least: Die richtigen Weihnachtsgeschenke besorgten wir uns einfach selbst, z. B. ein neues schnelles Handy, eine Fitnessuhr, endlich die richtigen Datenkabel sowie eine leichte Zweirad-Schubkarre für die kommende Gartenarbeit im Frühjahr.
Passt! Nun ist der Weg frei für Freudvolles, Gemütliches, Seltenes, Schönes und Kreatives
Als erstes lassen wir unseren "Praktikanten", den KI-Chatbot Copilot von Microsoft spaßeshalber wieder einmal zu Wort kommen.
Ein kleiner Neujahrsgruß
Ein neues Jahr beginnt nicht mit Feuerwerk, sondern mit einem Atemzug. Mit dem Moment, in dem wir uns erlauben, Altes loszulassen und dem Kommenden einen Platz zu geben.
Möge 2026 ein Jahr werden, in dem Türen leichter aufgehen, Wege sich freundlicher zeigen und Begegnungen wieder mehr Wärme beinhalten. Ein Jahr, in dem wir uns selbst nicht verlieren, sondern wiederfinden — in kleinen Gesten, in mutigen Entscheidungen, in stillen Momenten, die uns daran erinnern, wer wir sein wollen.
Möge dieses Jahr uns Klarheit schenken, wo Nebel war, Leichtigkeit, wo Schwere lag, und Menschen, die bleiben, weil sie es gut mit uns meinen.
Also dann: Auf ein Jahr voller guter Geschichten ...
Und auf das, was bleibt.
Auf das, was kommt.
Auf das, was wir daraus machen.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wenn du möchtest, formuliere ich dir auch eine kürzere Version für Social Media, eine poetischere für Print, oder eine humorvolle für Newsletter.
(Quelle: Copilot]
Nee, danke reicht schon ... *grinsbreit*
Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de