... schreibt die Gartenakademie Rheinland-Pfalz in ihrem aktuellen Newsletter. Wie wahr

Auch die Tatsache, dass jetzt nach dem kürzesten Tag des Jahres am Sonntag, 21. Dezember 2025, ab ca. 16 Uhr auf der Nordhalbkugel das Tageslicht bald nach Weihnachten immer mehr zurückkehrt, macht irgendwie Hoffnung. Den Akt dieser Wintersonnenwende erklärt uns diesmal die Künstliche Intelligenz von Google.
Wiedergeburt des Lichts – Die Welt feiert die Wintersonnenwende 2025
HESSEN und Drumherum, 20. Dezember 2025 – Wenn am 21. Dezember, die Sonne ihren tiefsten Stand erreicht, markiert dies nicht nur den astronomischen Winteranfang, sondern auch einen der ältesten Feiertage der Menschheit. Die Wintersonnenwende, das Fest der Rückkehr des Lichts, erlebt in diesem Jahr eine Renaissance als bewusstes Ritual der Entschleunigung.
Tradition trifft Moderne
Während in Skandinavien und in neuheidnischen Kreisen das traditionelle Julfest mit großen Feuern begangen wird, um die „Wiedergeburt der Sonne“ zu feiern, hat sich die Bedeutung des Tages im Jahr 2025 weit über folkloristische Bräuche hinaus entwickelt. Experten beobachten einen Trend hin zu „Slow Celebration“: Immer mehr Menschen nutzen den kürzesten Tag des Jahres für Räucherrituale, Meditationen und die Vorbereitung auf die anstehenden Rauhnächte.
Historische Wurzeln unserer Weihnacht
Kulturhistorisch bleibt das Fest ein faszinierendes Bindeglied. Viele Bräuche, die wir heute mit Weihnachten verbinden – wie der geschmückte Tannenbaum oder die Mistelzweige – haben ihren Ursprung in den antiken Sonnenwendfeiern und dem römischen Fest des Sol Invictus. Die christliche Tradition übernahm das Datum, um den Sieg des Lichts über die Dunkelheit symbolisch zu untermauern.
Globale Bedeutung
Nicht nur in Europa steht die Sonne im Fokus. Von den monumentalen Ausrichtungen in Stonehenge bis hin zum indischen Makar Sankranti im Januar: Das Streben nach dem Licht ist ein globales Phänomen, das Kulturen verbindet.
In einer Zeit der ständigen Erreichbarkeit bietet die Wintersonnenwende 2025 einen Moment der kollektiven Innehaltestelle (?). Es ist die Nacht, in der die Dunkelheit ihren Zenit (aha) erreicht – und gleichzeitig das Versprechen auf den kommenden Frühling erneuert wird (soso).
Quelle: KI / AI Gemini <-KLICK
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Das auch noch: In vielen Kulturen gilt die Wintersonnenwende als Neubeginn und wird traditionell begangen mit Feuer- und Lichtritualen.
UND zur allgemeinen Verwirrung beginnt jetzt erst der astronomische Winter. Der endet, wenn Tag und Nacht wieder gleich lang sind um den 19./20. März. Genaueres dazu: HIER <-KLICK.
Quelle Zusammenstellung: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de