Die Geheimnisse des Glauberges

Mittwoch, den 13. September 2017 um 00:00 Uhr Freizeit & Tipps - Zeitgeschichte
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Blick vom Glauberg in der Wetterau in Richtung Mainhatten (c) HESSENMAGAZIN.de
Blick vom Glauberg in der Wetterau in Richtung Mainhatten = Frankfurt (c) HESSENMAGAZIN.de

[Wetterau] Der flache Landstrich im Frankfurter Hinterland wurde schon früher als "goldene Kornkammer"geschätzt. Dort gediehen Ackerfrüchte und das nötige Getreide, das die Menschen damals für ihre Grundnahrungsmittel brauchten. Zuerst, so hat man herausgefunden, kamen die Kelten, dann die Römer und schließlich mittelalterliche Bewohner, die sich an ihrem "Rand" den Glauberg als Heimstätte auserkoren.

Sicht von Glauberg auf den Hoherodskopf im Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de
Sicht von Glauberg auf den Hoherodskopf mitten im Vogelsberg (c) HESSENMAGAZIN.de

Auf dem Plateau des rund 276 Meter hohen Hügels in den Ausläufern des Vogelsberges residierten sie nacheinander. Mehr dazu HIER <-KLICK. Das ist alles hinreichend bekannt. Das Faszinierende dabei ist jedoch der heute noch bemerkenswert weite Blick in verschiedene Richtungen, und zwar etwa  je 30 Kilometer.

Selbst per Google-Map staunen = Rechtsklick auf die Karte = Entfernung messen = Frankfurt - Glauberg - Hoherodskopf (bei Schotten): KLICK

Mehr zum Glauberg bei uns: HIER <-KLICK