Chillige Ecken in Hanaus Umwelt - Teil II

Dienstag, den 23. Juni 2015 um 00:00 Uhr Stadt - Hanau am Main
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Olov-Palme-Haus und Garten (c) HESSENMAGAZIN.de
Olof-Palme-Haus und Garten (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hanau am Main] Jeden Sommer veranstaltet der Förderverein des Olof-Palme-Hauses alle 14 Tage am Sonntagmorgen eine Reihe von Musikpicknicks. Der Eintritt ist immer frei, da die Stadt Hanau die Veranstaltungen finanziell unterstützt. Essen und Trinken - und seit der Saison 2015 im Grillpavillon auch frische Waffeln - sowie ein Bücherzelt gehören traditionell zu den beliebten Open-Air-Picknicks im Stadtteil Kesselstadt dazu.

Während Besucher im weitläufigen Park des historischen Anwesens in der Pfarrer-Hufnagel-Str. 2 entspannt auf Decken und Stühlen plaudern und essen, spielen zwischen 11 und 14 Uhr Bands live auf der "Bühne" unter dem Balkon für die Gäste. Oft ist es Jazz, den man zu hören bekommt, manchmal sind es Gypsyklänge und Gesang, ein anderes mal eher Swing und Blues.

Sonniger Spielplatz im Lamboyviertel neben dem Schulzentrum Hessen-Homberg (c) HESSENMAGAZIN.de
Sonniger Spielplatz im Lamboyviertel neben dem Schulzentrum Hessen-Homberg (c) HESSENMAGAZIN.de - Hinfinden: HIER <-KLICK

An solchen Tagen ist sogar Hanaus Spielmobil "Augustinchen" aus dem Familien- und Jugendzentrum Wolfgang vor Ort. Es offeriert bei den Musikpicknicks sowie bei weiteren Veranstaltungen plus an anderen Tagen unter der Woche auf verschiedenen Spielplätzen ein kostenfreies Spielangebot für Familien und Kinder jeden Alters. Die "Besatzung" freut sich über viele Mitmacher und sogar Anregung von neuen Ideen.

In der Kinzigaue neben den Sportplätzen zu finden: Hanaus Umweltzentrum im Grünen (c) HESSENMAGAZIN.de
In der Kinzigaue neben den Sportplätzen zu finden: Hanaus Umweltzentrum im Grünen (c) HESSENMAGAZIN.de - Hinfinden: HIER <-KLICK

Hanau hat eine Menge grüne "Ecken". Die Natur in Parks, entlang der Kinzigaue und im Bulauwald sowie am Mainufer erstaunt immer wieder viele Besucher. Wer dachte, hier gäbe es nur staubige Straßenschluchten oder Industrie, kann sich bei den Führungen vom Umweltzentrum eines Besseren belehren lassen. Auch von Fledermäusen und Urwildpferden erfährt man Interessantes.

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Was verpasst?

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Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de

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