Wie war das doch bitteschön nochmal mit dem Sack Reis...?

Dienstag, den 23. März 2021 um 07:54 Uhr Gut zu wissen - Neues aus der Redaktion (bm)
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My Site, my Life, my Opinions - Graphic (c) Brigitta Möllermann publishing HESSENMAGAZIN.de

[In eigener Sache] Zu meinem großen Verwunderung muss ich feststellen, dass Corona in letzter Zeit die Menschen auffällig verändert. Nein, sie husten nicht, sie keuchen, weil sie anscheinend die schwere Last soooooo vieler Einschränkungen zu ertragen haben. So werden Antworten eingespart, Gespräche verschoben und man geizt mit einfachen Reaktionen. Und auf der anderen Seite wird erwartet bzw. teilweise sogar gefordert, dass wir als Online-MEDIUM Konzerne mit Projektvolumen von 100 Millionen Euro sichtbar machen. Deren PR-Agenturen klatschen uns ungefragt Pressemeldungen ins Postfach, über die sich unsere Leser - Bürger, Unternehmenssolisten und einfache Mittelständler - gerade mal überhaupt "keinen Kopf" machen können.

Corona means: Struggle for Life

Auch wir bei HESSENMAGAZIN.de haben krasse Umsatzeinbußen zu verzeichnen. Veranstalter buchen bei uns seit einem Jahr keine Veröffentlichungen mehr, weil ihre Events gar nicht stattfinden. Und viele unserer Kunden verdienen inzwischen kaum noch Geld. Sie können sich daher unsere Dienstleitung (Öffentlichkeitsarbeit) zur Zeit nicht leisten.

Doch Angst vor der Zukunft beutelt uns nicht!

Wir haben weiterhin eine Menge Wissenswertes zu erzählen, außer, dass in China ein Sack Reis umgefallen ist :-)))

Gut zu wissen

Pressemeldungen werden in der Regel von Unternehmen / Organisationen etc. kostenlos erstellt und von Medien, deren Redakteure zu faul oder sogar unfähig sind, Artikel zu schreiben, auch kostenlos 1:1 im Original veröffentlicht.
Besser ist unsere Alternative: HIER <-KLICK
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Newsletter passen in das gleiche Schema, dienen aber lediglich der Information. Medien dürfen sie nicht ungefragt veröffentlichen. Somit fallen sie als "Füllmaterial" für inhaltlich langweilige Zeitungen und Magazine weg.

Spam-Mails werden ebenfalls reichlich, ungefragt und grundsätzlich kostenlos versendet. Sie stellen aber eigentlich eher Fallen für unbedarfte Empfänger dar. Leute, die sich längst damit auskennen, amüsieren sich inzwischen über die immer kreativer werdenden Inhalte, bevor sie die Mails in den Spam-Ordner kicken.

Was vergessen?

Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de