Mittelgebirge: Einmal Vogelsberg und zurück

Montag, den 31. Oktober 2022 um 07:43 Uhr VB - Der Vogelsberg ist Kult
| Drucken |

Stornfels von Westen aus gesehen (c) HESSENMAGAZIN.de . Taunus-Blick in Richtung Sonnenuntergang (c) HESSENMAGAZIN.de
Links: Stornfels vom Westen aus gesehen - Rechts: Taunus-Blick in Richtung Sonnenuntergang (c) HESSENMAGAZIN.de

[Hessen] Mit dem Hoch ZACHARIAS geht nun das goldene Oktoberwetter zu Ende. Ungewöhnlich milde Temperaturen und viel Sonnenschein haben am letzten Wochenende noch einmal viele Motorrad- und Cabriofahrer zu Ausflügen animiert. Das Motto lautete anscheinend auch für Familien: "Raus aufs Land". Und so waren die Hauptein- oder Ausfallstraßen voll wie zu Coronazeiten.

Eine typische Hochebene im Vogelsberg zwischen Ulfa und Gonterskirchen (c) HESSENMAGAZIN.de
Eine typische Hochebene im Vogelsberg zwischen Ulfa und Gonterskirchen (c) HESSENMAGAZIN.de

Man musste die Vogelsberger Highlights weit umfahren, um seine Route über stille Landstraßen genießen zu können.

Hinweise zu den "Standort"-Angaben :-)

Stornfels ist der kleinste Stadtteil von Nidda im hessischen Wetteraukreis.
Das Straßendorf liegt etwa 300 m hoch auf einem ehemaligen Vulkanschlot des Mittelgebirges Vogelsberg in der Wetterau und ist der nördlichste sowie auch hügeligste Stadtteil Niddas.
(Quelle: Wikipedia)

Zum Blick von der schmalen L3138 nach Westen:
Von einer der vielen "erhöhten" Strecken aus kann man bis zum Taunus hinüberschauen. Auf ihr "überschreitet man die unsichtbare Grenze von Ulfa (Wetterau) in den angrenzenden Landkreis: Gonterskirchen gehört zu Laubach im Landkreis Gießen.

Würde man kurz vorher abbiegen nach Einartshausen (Stadtteil von Schotten), hätte man zusätzlich noch den Vogelsbergkreis erreicht. Selbst gucken: HIER <-KLICK.

Quelle: Brigitta Möllermann, HESSENMAGAZIN.de